Geltungsbereich:
Die Verträge und Dienstleistungen
erfolgen ausschließlich aufgrund dieser Geschäftsbedingungen.
Mit Abschluss eines Auftrages erkennt die andere Vertragspartei
meine Geschäftsbedingungen auch für nachfolgende Lieferungen und
Leistungen an, selbst dann, wenn Ihre eigenen Geschäftsbedingungen anders lauten.
Meine Geschäftsbedingungen gelten somit auch für
alle künftigen Geschäftsbeziehungen,
auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.
Abweichungen von meinen Geschäftsbedingungen müssen schriftlich
vereinbart sein und sind nur dann wirksam,
wenn sie die Unterschrift von Matthias Huber tragen.
Schweigen auf mir mitgeteilte anders lautende Bedingungen der
anderen Vertragspartei kann nicht als Anerkennung dieser
Bedingungen ausgelegt werden.
Jede Abweichung von meinen Bedingungen wird von mir als Ablehnung des Auftrages gewertet.
Nimmt die andere Vertragspartei meine Lieferung und Leistung an,
so sind ausschließlich meine Bedingungen vereinbart.
Sind meine Bedingungen dem Auftraggeber nicht mit dem Angebot
zugegangen oder wurden sie bei einer anderen Gelegenheit übergeben,
so finden sie gleich wohl Anwendung, wenn er sie aus einer früheren
Geschäftsverbindung kannte oder kennen musste.
Sollte ein Punkt dieser AGBs gegen geltendes Recht verstoßen,
so bleiben alle anderen Punkte hiervon unbeeinflusst.
Zahlungsbedingungen:
Ab einer Rechnungssumme von 100 Euro müssen 20 % angezahlt werden.
Der Kunde erhält nach der erbrachten Dienstleistung eine Rechnung.
Abweichende Zahlungsmöglichkeiten bedürfen meiner schriftlichen Zustimmung.
Wenn auf meinen Rechnungen nicht anders vermerkt ist,
ist der Rechnungsbetrag bei Übergabe des Rechnungsformulars
innerhalb von 14 Tagen ohne Abzug fällig. Wenn die andere Vertragspartei
ihren Zahlungsverpflichtungen schuldhaft nicht nachkommt,
ihre Zahlung einstellt oder wenn mir andere Umstände bekannt werden,
die die Kreditwürdigkeit der anderen Vertragspartei in Frage stellen,
so bin ich berechtigt die gesamte Restschuld fällig zu stellen.
Ferner bin ich in diesem Fall berechtigt, Zahlung aller offenen,
auch der noch nicht fälligen Rechnungen zu verlangen,
noch nicht gelieferte Ware zurückzubehalten so wie die Weiterarbeit
an noch laufenden Aufträgen bis zur Bezahlung einzustellen.
Diese Rechte stehen mir auch dann zu,
wenn die andere Vertragspartei trotz einer verzugsbegründeten
Mahnung keine Zahlung leistet.
Die diesbezügliche Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen
aufgrund der Einstellung der Auftragsbearbeitung ist aufgrund
des Zahlungsverzuges des Auftraggebers nicht möglich.
Bei aufgetretenem Zahlungsverzug und berechtigter Informationen
über eine mangelnde Kreditwürdigkeit eines Auftraggebers können
Vorauszahlung auf die gesamte Summe oder Teilsummen davon vor
einer neuen Auftragsausführung verlangt werden.
Allgemeine Geschäftsbedingungen - Die Zahlungspflicht des Kunden beginnt
mit dem Tag der Leistungserbringung.
Ich stelle dem Kunden das jeweilige Entgelt in Rechnung.
Maßgeblich der im Auftrag vereinbarte Betrag.
Die Umsatzsteuer so wie die sonstigen Nebenkosten werden,
wenn nicht anders ausgewiesen, zusätzlich berechnet.
Bei Verzug kann ich Verzugszinsen in Höhe von 3 % über dem aktuellen
Basiszinsatz der Bundesbank, mindestens aber 6 % ab Verzugseintritt verlangen,
wobei dem Kunden der Nachweis eines geringeren Schadens freisteht.
Daneben bleiben mir die sonstigen Erfüllungs- und Schadensersatzansprüche
wegen des Zahlungsverzuges erhalten.
Beauftragt mich ein Kunde, währenddessen er sich kurz vor der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens oder im Insolvenzverfahren befindet, leiste ich nur gegen Barzahlung
und der Freistellung von Rückforderungsansprüchen durch den
Insolvenzverwalter oder anderen Dritten.
Mit der Übergabe des Bargeldes wird mir diese Freistellung erteilt.